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Migration und Integration

Deutschland ist ein erfolgreiches Integrationsland. 15 Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte leben hier. Die ganz überwiegende Mehrheit leistet einen bedeutenden Beitrag zum Wohlstand und zur kulturellen Vielfalt unseres Landes. Wir dürfen aber auch die Augen nicht davor verschließen, dass es gerade beim Thema Integration noch viele Problemfelder gibt - auf Seiten der Zugewanderten wie auch der Einheimischen. Mein Heimatbezirk Neukölln ist ein sehr vielfältiger Bezirk. Menschen aus 160 Nationen leben hier. Nicht nur deswegen sind Migration und Integration zentrale Themen meiner politischen Arbeit.

Aufstiegswillen und Bereitschaft zur Mitgestaltung gezielt fördern
  • Das heißt für mich: Willkommenskultur für junge Leute schaffen. Wir müssn weiter hochqualifizierte und leistungsbereite Menschen aus anderen Ländern für uns gewinnen. Der beiderseitige Wille zur Integration ist dafür dringend notwendig. Das beginnt bereits in den Herkunftsländern: ausreichende Informationsangebote, z.B. zu Einreise, Schule und Beruf sowie zum Spracherwerb sind unabdingbar.
Berufliche Qualifikationen von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte verbessern
  • bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt = noch stärkerer Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes 
  • dafür werben, dass mehr junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte eine berufliche Laufbahn im Öffentlichen Dienst (z.B. Lehrer, Polizei, Justiz) einschlagen
  • Rahmenbedingungen verbessern, damit Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien bei Schule und Bildung weiter aufholen können und bessere Abschlüsse erzielen (Förderung und Kontrolle)
  • Eltern stärker als bisher einbeziehen (besondere Elternprogramme) 
  • gute Deutschkenntnisse = Schlüssel für erfolgreiche Integration, daher frühes Erlernen der deutschen Sprache weiter konsequent fördern (Deutsch als gemeinsame Sprache schafft Identität, stärkt Zusammenhalt in der Gesellschaft; Erwartung an Zuwanderer, deutsch zu lernen)
Politik des Forderns und Förderns
  • Zusammenwirken der zugewanderten und der einheimischen Bevölkerung = Integrationsversäumnisse und ­-mängel weiter abbauen 
  • Integrationsverweigerern entschieden entgegentreten, auch im Interesse der großen Mehrheit rechtstreuer Zuwanderer 
  • keine Akzeptanz, wenn religiös oder kulturell übermittelte Traditionen zu Missachtung unserer Rechtsordnung führen (erwarten erkennbares Gegensteuern von muslimischen Verbänden) 
 

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13.06.2016, 17-19 Uhr

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